Osnabrück-Altstadt: Das Dominikanerkloster

Das Kloster entstand Mitte des 13. Jahrhunderts. Im 14. Jh. gab es verschiedene Gründe wie z.B. Streit mit dem Domkapitel vom Dom St. Peter, die Pest, Feuer und weiteren Rückschläge, so dass der Bau erst Ende des 15. Jhs. fertig gestellt wurde. Auch das 16 Jh. verlief mitunter stürmisch für die Mönche. Es kam sogar zu Plünderungen. Während der Verhandlungen zum späteren Westfälischen Frieden von 1648 in Osnabrück und Münster, erhielt das Kloster seine Privilegien weitest gehend zurück. Im weiteren Verlauf seiner Geschichte zogen britische Soldaten um 1800 ein. Französische Soldaten folgten bei der Besetzung Osnabrücks unter Napoleon 1803 für 2 Jahre. Ab 1910 diente sie deutschen Truppen als Kaserne. Ab etwa 1966 bis heute wird die Anlage für kulturelle Zwecke als Kunsthalle Dominikanerkirche genutzt.

 

 

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